Wiisheite vom Schtammtisch

Xavi:
Z Züri händs neui Freïluft-Partylokal am Bellwüü und am Zäntral.
Mugi:
Hätt s dänn deet Platz zum Fäschte bi dem Verchehr?
Xavi:
Ja; d Polizeï isch au deet und luëget, dass d Partygänger gnuëg Platz händ.
Harri:
Hey, jetz chum i ersch nah … ha-ha! Party isch nöd schlächt. Z Suuffe händs zwar gnuëg, aber tanze tüënds komischi Tänz mit Schtei und Chnebel. Und ali händ chalti Ohre und Kapuze aa.
Mugi:
Ahaa, ihr meined dië Chaoote wo am liëbschte ales zämeschlönd. Mich reged dië bireweiche Arschlöcher furchbar uuf. Ich han immer s Gfühl, d Polizeï heïg eifach zwenig Lüüt.
Xavi:
Das besseret jetz dänn scho. Für meh Polizeï hämmer zwar zwenig Gält aber defür hämmer voorig gnuëg für d Armee. Di beede Parlamäntschammere z Bern wänd sogar zwänzgtuusig Maa meh als de Bundesrat vorschlaat; und dezuë no neui Flüüger subito. Föif anschtatt viër Milliarde pro Jahr sind da en Pappeschtiel.
Harri:
Und wänn eus halt d Öschtriicher oder d Liëchteschteiner nië aagriifed, dänn bombardiëred mer z Züri d Chaoote uf de Plätz und d Huuligäns vor em Letzigrund und sammled zwänzgtuusig Tuble ii zum präventiv Gräbe uushebe.
Röösli, dreï Schtange!.
